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01/02/18 

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Ist zugegebenen mehr los als auf Lanta und erst recht als auf Ko Raya, aber ein schöner Kompromiss zwischen Raya und Phe Phe bzw. Phuket.

Wunderschön bei der Anreise ist schon der Anflug und die Landung auf den mit Blumen übersääten kleinen Airport, der von Bangkok Airways frequentiert wird. Wunderschöne  Empfangshallen bieten ein Vorbild für andere kleine Inselflughäfen.

Die Insel hat schon eine sehr gute Infrastruktur und wird ständig ausgebaut, Ecken wie am Chaweng Beach haben schon einen sehr touristisch angehauchten Charakter, Ruhesuchende sollten also die anderen noch relativ unberührten Strände auf den anderen Inselseiten wählen.

Die Hotelanlagen am besagten Chaweng-Beach können sich mit allen Hotelstandards der Welt messen mit einem kleinen aber wichtigen Unterschied, die Anlagen sind viel harmonischer in die Umwelt integriert worden als in anderen Touristenzentren Thailands.
Hoteltips gibts Ohne Ende, vom luxeriösen CENTRAL Samui Beach Hotel  bis hin zum Boat House Samui, es gibt nur noch sehr wenige Backpackerunterkünfte, da Samui doch mittlerweile perfekt touristisch erschlossen ist.


Das tauchen ist hier nicht unbedingt der absolute Hit, da sollte man doch lieber die Andamanensee wählen, die weitaus mehr Reize hat (siehe Rubriken unter Ko Lanta, Ko Racha, Phuket, Phe Phe & Similans) .

Vorteil hier ist allerdings die völlig entgegengesetzte Monsumfront zu Phuket, während Phuket ein Winterziel ist, hat Ko Samui seinen grössten Charme im Sommer (März bis Oktober), dann ist auch das tauchen hier im Gegensatz zu Phuket noch möglich, ja eigentlich dann empfehlenswert !.

Die Tauchgänge beschränken sich allerdings in Ihrer Vielfalt und so landet man meistens auf und um Ko Tao oder den Marine Nationalpark, beides aber doch schon sehr schöne Tauchgebiete, sofern die Sicht halbwegs mitspielt.


Deutschsprachige Tauchbasen gibts satt am Chaweng Beach, wir haben uns für die www.calypso-diving.com entschieden, die einen sehr guten, professionell und netten Eindruck hinterliesssen.

Die Betreuung war sehr persönlich und man hatte aufgrund der uns heimischen Sprache keine Probleme die einzelnen Dives abzustimmen. Natürlich gibts noch andere Alternativen, die evtl. näher an Euer Unterkunft liegen, von daher empfiehlt es sich, einfach bei der Ankunft einen netten Spaziergang am Beach zu unternehmen, um dabei auch nach seiner "persönlichen" Basis Ausschau zu halten. Wer also nicht auf Deutsch fixiert ist, wird auch bei skandinavischen oder einheimischen Tauchbasen fündig. Preislich liegen aber alle ungefähr gleich !

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